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Es werden Posts vom September, 2018 angezeigt.

Endlich Schule! ( Wer hätte gedacht, dass ich das mal so sage)

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Seit einer Woche bin ich jetzt an der Ridge Experimental Primary and Junior High School als Assisstant Teacher tätig. Bevor ich darüber schreibe will ich allerdings noch ein paar Dinge über die Tage vor der Schule loswerden (damit wir auch schön chronologisch voranschreiten). Am 07.09. waren nämlich alle IGI-Freiwillige in dem sogenannten IGI Village. Das ist ein Dorf, das von meiner Organisation unterstützt wird. Vor allem hat IGI dort ein großes Stück Land gekauft und plant, dort ein Skill Training Centre zu errichten. Es gibt schon eine große Tafel mit dem geplanten Gebäuden, die man sich wenn man auf das Grundstück guckt noch gar nicht wirklich vorstellen kann. Aber wenn es einmal fertig ist, ist das Centre eine wirklich gute Sache glaube ich, denn die Menschen dort leben sehr ländlich, und die beste Chance für junge Menschen, einen anderen Job zu finden, ist nunmal Bildung. Am 08.09. habe ich dann endlich meine Gastmutter Rose kennengelernt. Sie ist wirklich total lieb, spricht

Akwaaba!

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Akwaaba! Seit einer guten Woche bin ich jetzt in Ghana. Der Flug nach Accra war schon die erste große Herausforderung,  denn ich musste nicht nur in Paris umsteigen, der Flieger hat auch noch einen Zwischenstop in Ouagadougou  (der Hauptstadt von Burkina Faso) gemacht. Dort mussten die, die weiter nach Accra wollten, im Flieger warten, bis der Großteil der Passagiere ausgestiegen, das Flugzeug gereinigt, und die neuen Passagiere zugestiegen waren. Aber irgendwann haben auch wir es dann nach Accra geschafft, wo uns Williams, der Leiter meiner ghanaischen Organisation IGI (Inspire Global Ideas) vom Flughafen abgeholt hat. Weil es schon ziemlich spät war, und deshalb der Verkehr einigermaßen passierbar, haben wir nur ca. 2 Stunden nach Agona Swedru gebraucht. Agona Swedru ist eine relativ große Stadt, in der IGI seinen Hauptsitz hat. Dort habe ich mit den neun anderen Freiwilligen meiner Entsendeorganisation KulturLife meine ersten sechs Tage in Ghana verbracht.  Die anderen kenne ich